Sprachen lernen - kreativ, aktiv, handlungsorientiert

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TY  - CONF
  - Manfred Schewe
  - DaF a la Bauhaus?
  - Sprachen lernen - kreativ, aktiv, handlungsorientiert
  - University of Kassel
  - Invited Lectures (Conference)
  - 2015
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  - 0
  - 15-JAN-15
  - 16-JAN-15
  - DaF à la BAUHAUS ? „Painting Music“ ist der Titel eines Buches (von Hajo Düchting, 2004) über den Bauhaus-Künstler Paul Klee, in dem es um Berührungen zwischen der Musik und Bildenden Kunst geht. In ähnlicher Weise wird in diesem Beitrag das Verhältnis zwischen DaF und künstlerischen Disziplinen, insbesondere der Theaterkunst, thematisiert. Die Feststellung, dass Lehrpersonen, die an Hochschulen deutsche Sprache, Literatur und Kultur vermitteln, in der Regel wissenschaftlich und nicht künstlerisch ausgebildet sind, mündet in ein Plädoyer für eine stärkere Öffnung von DaF zu den Künsten hin und für Aus- und Fortbildungskonzepte, in denen das Lehren einer fremden Sprache, Literatur und Kultur vor allem als kreativ-künstlerische Tätigkeit verstanden wird. Anhand von konkreten Beispielen aus der hochschulischen Fremdsprachenlehre wird veranschaulicht, dass die Dramapädagogik im Bereich Moderne Fremdsprachen zusehends den Weg ebnet für eine neue, performative Lehr-/Lernkultur. Abschließend soll zur Diskussion gestellt werden, inwiefern von den Grundideen der Bauhaus-Künstlergemeinschaft, insbesondere ihrer dezidiert interdisziplinären Ausrichtung, Impulse für eine zukunftsweisende, explizit künstlerische Konzeption von DaF ausgehen könnten.
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TITLEDaF a la Bauhaus?
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ABSTRACTDaF à la BAUHAUS ? „Painting Music“ ist der Titel eines Buches (von Hajo Düchting, 2004) über den Bauhaus-Künstler Paul Klee, in dem es um Berührungen zwischen der Musik und Bildenden Kunst geht. In ähnlicher Weise wird in diesem Beitrag das Verhältnis zwischen DaF und künstlerischen Disziplinen, insbesondere der Theaterkunst, thematisiert. Die Feststellung, dass Lehrpersonen, die an Hochschulen deutsche Sprache, Literatur und Kultur vermitteln, in der Regel wissenschaftlich und nicht künstlerisch ausgebildet sind, mündet in ein Plädoyer für eine stärkere Öffnung von DaF zu den Künsten hin und für Aus- und Fortbildungskonzepte, in denen das Lehren einer fremden Sprache, Literatur und Kultur vor allem als kreativ-künstlerische Tätigkeit verstanden wird. Anhand von konkreten Beispielen aus der hochschulischen Fremdsprachenlehre wird veranschaulicht, dass die Dramapädagogik im Bereich Moderne Fremdsprachen zusehends den Weg ebnet für eine neue, performative Lehr-/Lernkultur. Abschließend soll zur Diskussion gestellt werden, inwiefern von den Grundideen der Bauhaus-Künstlergemeinschaft, insbesondere ihrer dezidiert interdisziplinären Ausrichtung, Impulse für eine zukunftsweisende, explizit künstlerische Konzeption von DaF ausgehen könnten.
FUNDED_BYUniversity of Kassel