Dramapädagogik im (Fremd)Sprachenunterricht

Authors

  • Nathalie Fratini

DOI:

https://doi.org/10.33178/scenario.2.2.4

Abstract

Luxemburg besitzt eine einzigartige Sprachsituation, weil im Land einerseits Luxemburgisch, Französisch und Deutsch gleichzeitig gesprochen wird, andererseits weil über vierzig Prozent der Bewohner Immigranten sind und ihre eigenen Sprachen in die Gesellschaft einfließen lassen. Die Schule legt den Hauptaugenmerk des Unterrichts auf das Sprachenlernen, weil nicht nur die wirtschaftlichen Bedingungen des Landes die Einwohner hierzu auffordern, sondern weil es auch im sozialen wie im kulturellen Umfeld wichtig ist, sich in den drei Landessprachen wie auch dem Englischen ausdrücken zu können. In den Reformen der letzten sieben Jahre zeigt sich das Bildungsministerium gewillt, die mündlichen Kompetenzen der Schüler zu fördern, so dass Dramapädagogik in der letzten Zeit langsam, aber sicher Einzug in den Sprachunterricht halten konnte. Luxemburg besitzt eine einzigartige Sprachsituation, weil im Land einerseits Luxemburgisch, Französisch und Deutsch gleichzeitig gesprochen wird, andererseits weil über vierzig Prozent der Bewohner Immigranten sind und ihre eigenen Sprachen in die Gesellschaft einfließen lassen. Die Schule legt den Hauptaugenmerk des Unterrichts auf das Sprachenlernen, weil nicht nur die wirtschaftlichen Bedingungen des Landes die Einwohner hierzu auffordern, sondern weil es auch im sozialen wie im kulturellen Umfeld wichtig ist, sich in den drei Landessprachen wie auch dem Englischen ausdrücken zu können. In den Reformen der letzten sieben Jahre zeigt sich das Bildungsministerium gewillt, die mündlichen Kompetenzen der Schüler zu fördern, so dass Dramapädagogik in der letzten Zeit langsam, aber sicher Einzug in den Sprachunterricht halten konnte.

Published

2008-07-01

Issue

Section

Articles